Weiterer Ausbau Wasserflugnetz in Griechenland

Weiterer Ausbau Wasserflugnetz in Griechenland

Es sollen 25 weitere Wasserflugplätze gebaut werden - davon profitieren Inselbewohner und Touristen gleichermaßen.

24.03.2017

In Griechenland wurde die Errichtung von weiteren Wasserflugplätzen auf 25 Inseln zugestimmt. Ein effektives Wasserflugnetz ist für Bewohner von kleinen oder abgelegenen Inseln und für den Tourismus gleichermaßen von Vorteil. So erreicht man schnell und ohne großen Aufwand eine andere Insel und das Festland von Griechenland, da auch in Athen direkt ein solcher Wasserflughafen geplant ist.

Aktuell berücksichtigt wurden die Ägäis-Inseln Astypaläa, Mykonos, Leros, Lipsi, Rhodos, Kos, Tilos, Chalki, Kastellorizo, Karpathos, Kassos, Nissyros, Kalymnos, Symi, Syros, Milos, Santorin, Paros, Naxos, Kythnos, Kea, Amorgos, Andros, Sikinos und Agathonissi.

Leider bedeutet das Einverständnis aber nicht automatisch den Bau aller Wasserflugplätze. Auf vielen großen Inseln bestehen ja bereits gewöhnliche Flughäfen. Dennoch steht die Erbauung eines stabilen Wasserflugnetzes schon lange in der Debatte und hat auch eine hohe Priorität, diese kommt dabei aber nur langsam voran. Nun langsam aber nimmt das Thema doch Fahrt auf.

Bislang wurden Wasserflugplätze auf den Inseln Korfu und Paxi im Ionischen Meer genehmigt, ein weiterer Wasserflughafen in Patras steht kurz vor der finalen Genehmigung, so dass die Ionische Seite schon einmal gut und mit dem Festland verbunden ist. 

 
 

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