laut ADAC ist die Küstenstraße entlang der argolischen Bucht Richtung Tyros auf der Ostseite des Peloponnes die schönste in ganz Griechenland! Vorbei an ursprünglichen Gegenden und Ortschaften wo kaum Umweltveränderungen festzustellen sind und der bezaubernde Blick auf ausgezeichnete Naturschönheiten und den vielen Buchten mit dem sehr sauberen Meer machen die Lage zu einer echten Rarität –  ganz zu schweigen vom ganzjährig milden Klima. Und genau dort stellen wir Ihnen heute unsere aktuelle Top-Empfehlung vor: Panorama-Grundstück in unmittelbarer Meerlage zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Auch in unserer aktuellen Newsletter-Ausgabe lesen Sie wieder viele spannende Informationen in den News-Rubriken aus Griechenland sowie zu neuen Flugverbindungen nach Griechenland.

Und eine weitere Neubau-Fertigstellung eines wunderschönen Ferienhauses, welches in Kürze von uns an seine stolzen Besitzer übergeben wird, möchten wir Ihnen gerne präsentieren – vielleicht eine Inspiration für Ihr zukünftiges Traumhaus in Griechenland! Wir beraten und begleiten Sie hierbei sehr gerne!

Wussten Sie eigentlich, dass die Griechen sehr abergläubisch sind? Vor allem in ländlichen Regionen ist der Aberglaube weit verbreitet. Hierzu hat Ihnen heute unsere liebe Kollegin Frau Stavroula Viliardou einen spannenden Beitrag zusammen getragen, was es denn mit dem "blauen Glasauge" in Griechenland so auf sich hat. Viel Spaß beim lesen!

Ihnen noch einen schönen Sommerausklang und eine gesunde Zeit!

Auf das Herzlichste grüßt Sie

Ihr G I S-Team

Die Tourismusindustrie bereitet sich bereits auf den Herbst vor. Umfragen zufolge setzen viele Reiseveranstalter auch dann wieder vermehrt auf Griechenland. Derzeit kristallisieren sich für den Herbst neben Griechenland noch weitere sichere Ziele wie Zypern und Portugal heraus.
Griechenland profitiert aktuell auch stark von den Reisewarnungen für Spanien und die Balearen, Kroatien sowie Teile Frankreichs.

Die GNTO (Griechische nationale Tourismusorganisation) hat derweil eine Vereinbarung mit der ECTAA (europäischer Dachverband der Reisebranche) geschlossen, wonach Griechenland für das zweite Halbjahr und für die anstehende Herbstsaison als bevorzugtes Reiseziel in Europa gefördert werden soll (unter 70.000 Reisebüros und allen Reiseveranstaltern). Ziel ist es, Griechenland als eines der sichersten und attraktivsten Reiseziele Europas zu positionieren.

In unserem letzten Newsletter hatte in einem Gastbeitrag Herr Rechtsanwalt Dr. Günther Sammer über einen geplanten Gesetzentwurf berichtet, welcher vorsieht, dass ausländische Rentner, die Ihren Wohnsitz dauerhaft nach Griechenland verlegen, in den Genuss einer sogenannten Flat-Tax in Höhe von 7% auf alle ausländischen Einkünfte kommen. Zu diesen Einkünften soll nicht nur die Rente, sondern auch andere Einkünfte, die vom Rentner im Ausland erzielt werden, zählen, so dass hier bei entsprechend hohen Einkünften eine nicht unerhebliche Steuerersparnis eintreten kann.

Das neue Gesetz zur Steuererleichterung für ausländische Rentner ist nun am 31. Juli 2020 (Gesetz Nr. 4714/2020) in Kraft getreten!

Gerne informieren und beraten wir Sie hierzu mit unseren kooperierenden Rechtsanwälten und Steuerberatern.

Wichtig: Einkünfte, welche in Griechenland erzielt werden, wie z. Bsp. Einnahmen aus Vermietung von Ferienimmobilien fallen nicht darunter – diese müssen mit den geltenden griechischen Steuersätzen versteuert werden.

Der griechische Wirtschaftsweise Pissarides meint: Griechenland könne sich nach Corona als das „Kalifornien Europas“ positionieren!

Die EU-Kommission erwartet angesichts der Coronasituation in 2020 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um ca. 9%, aber im Gegensatz zur Zeit der griechischen Finanz- und Wirtschaftskrise dürfte sich die Wirtschaft dieses mal sehr schnell erholen – hier rechnet die EU-Kommission für 2021 bereits schon wieder mit einem Wachstum von 6%!

Griechenland erhält allein aus dem EU-Topf des Corona-Aufbauplan rund 32 Milliarden Euro – dies ist der höchste Anteil aller EU-Staaten gemessen an der Wirtschaftsleistung. Mit diesem Geld will die griechische Regierung schnell wieder die Wirtschaft und Konjunktur ankurbeln.
Hierzu hat Griechenland einen "Rat der Wirtschaftsweisen" berufen, zu welchem eben der Eingangs zitierte Ökonomie-Nobelpreisträger Sir Christopher Pissarides gehört. Dieser Rat hat einen Vorschlag mit 15 wesentlichen Empfehlungen ausgearbeitet wie bestimmte Steuererleichterungen, Digitalisierung der gesamten öffentlichen Verwaltung, Senkung der Lohnnebenkosten, Ausbau der erneuerbaren Energie, um nur einige zu nennen.

Im Oktober ist geplant, dass der griechische Premier Mitsotakis den griechischen Aufbauplan für die Post-Corona-Zeit vorstellt. Vielleicht erfüllt sich dann in den nächsten Jahren ja tatsächlich die Prophezeiung "Griechenland könne sich nach Corona als das „Kalifornien Europas“ positionieren!"

Eine international viel beachtete israelische Studie der Bar-Ilan-Universität in Tel-Aviv und der israelischen Krankenkasse Leumit Health Care Services, unter der Leitung von Frau Dr. Milana Frenkel-Morgenstern, hat herausgefunden, dass uns (ausreichend) Vitamin-D vor einem schweren Corona-Verlauf bewahren kann.

Also ab in die Sonne! Denn die Sonne ist unser wichtigster Vitamin-D-Lieferant. Und Griechenland ist eines der sonnenreichsten Länder Europas.
Die Studie hat gezeigt, dass zu wenig Vitamin-D das Risiko erhöht, sich mit dem Virus anzustecken bzw. zu einem schwereren Verlauf führen kann, im Übrigen egal welchen Alters!

Es ist aber auch Fakt, dass Viren bei niedrigeren Temperaturen eine höhere Stabilität haben, je kälter und trockener, desto besser überleben die Viren – heißt im Umkehrschluss, je höher die Temperaturen, desto geringer sind die Überlebenschancen von Viren. Das Coronavirus ist von einer Lipidschicht (Fettschicht) umgeben und diese ist nicht besonders hitzebeständig. Darauf weist auch das Robert-Koch-Institut (RKI) hin.
Durch die UV-Strahlen, Wind und trockener Luft ist generell die Ansteckungsgefahr geringer und die Viren sterben schneller ab.

Aufgrund der steigenden Nachfrage fliegt die Lufthansa-Tochter Eurowings neu ab sofort von Berlin direkt nach Heraklion auf Kreta, von Köln/Bonn nach Kavala im Norden von Griechenland, gelegen am Golf von Thasos, und von Stuttgart aus geht es direkt in die griechische Hauptstadt Athen.

Mit der ungarischen Airline Wizz Air können Sie von Dortmund/Holtwickede nach Athen, auf die Inseln Korfu, Santorini und Rhodos fliegen sowie nach Heraklion auf Kreta und nach Thessaloniki.

Jeden Dienstag und Samstag können Sie direkt vom Allgäu Airport Memmingen nach Athen in die griechische Hauptstadt fliegen.

Seit August bis zumindest November können Sie mit der Austrian Airlines von Wien aus direkt nach Kalamata auf den Peloponnes, Preveza an der griechischen Westküste sowie auf die Inseln Skiathos und Skiros fliegen.

Wussten Sie eigentlich, dass die Griechen teils sehr abergläubisch sind? Vielleicht haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum so viele Griechen Ketten, Armreife oder sogar Ohrringe und Schlüsselanhänger tragen mit dem "typischen blauen Glasauge" und warum es diesen in so vielen Geschäften Griechenlands zu kaufen gibt.

Der verbreitetste Aberglaube Griechenlands ist nämlich "Das böse Auge". Matiasma nennen die Griechen das – sie haben hierbei Angst vor dem bösen Blick den ihnen jemand zuwirft, also Angst vor dem "bösen Auge", zum Beispiel von einem neidischen Menschen. Auch wenn ein "böser Blick" eher mal unbeabsichtigt ist, so machen sich dennoch negative Auswirkungen beim Betroffenen schnell breit und man fühlt sich körperlich und seelisch schlecht – und die Ketten, Armbänder etc. mit dem "typischen blauen Glasauge" sollen davor schützen damit man nicht von einem bösen Blick betroffen ist! Vor allem in ländlichen Gebieten ist dieser Aberglaube bei uns Griechen sehr weit verbreitet.

Und auch in vielen Restaurants, Geschäften etc. sieht man oftmals das "blaue Glasauge" aufgehängt – so will man den "bösen Blick" fernhalten!

Im September gibt es in Griechenland keine gesetzlichen Feiertage.